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Sehr geehrte Damen und Herren,der Bundesfinanzhof hat einige interessante Entscheidungen in der jüngsten Vergangenheit getroffen. So beispielsweise zu Sponsoringaufwendungen als Betriebsausgaben eines Freiberuflers zur Förderung von Personen oder Organisationen in sportlichen, kulturellen oder ähnlichen gesellschaftlichen Bereichen. Oder zu einer möglichen Rückforderung von Kindergeld, wenn Bezieher von Kindergeld nicht über einen Ausbildungsabbruch informieren.Zudem hat der weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,mit dem Jahressteuergesetz 2020 sollen neue Anreize für das Ehrenamt gesetzt und Vereinfachungen erreicht werden.
Durch eine Erhöhung des Freibetrags für Übungsleiter auf 3.000 Euro und eine Anhebung der Ehrenamtspauschale auf 840 Euro soll der Einsatz ehrenamtlich Tätiger gewürdigt werden.Zudem soll ab 2021 die Pendlerpauschale ab dem 21. Entfernungskilometer von weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,wer kennt es nicht? Eine Fliese im Badezimmer muss ersetzt werden, die Dachrinne wurde schon länger nicht mehr gereinigt, die Waschmaschine streikt. Derartige sog. Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen, die im Haushalt des Steuerpflichtigen vorgenommen werden, können unter engen Voraussetzungenden Einkommensteuerbetrag um bis zu 1.200 Euro senken.Das Bundeszentralamt für Steuern ist weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,zu einer ernsthaften und nachhaltigen Hochschulausbildung gehört auch die Teilnahme an den für die Erlangung der angestrebten beruflichen Qualifikation erforderlichen Prüfungen. Wegen Nichterscheinens zur Prüfung kann das Kind einer Kindergeldempfängerin seinen Prüfungsanspruch in seinem Studiengang verlieren und nach Auffassung des Bundesfinanzhofs die Mutter zugleich den Kindergeldanspruch.Besondere Kosten des eigenen Wohnhauses weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,der Abzug von Verlusten bei späteren positiven Einkünften hat große Auswirkungen auf die Steuerbelastungen. Dies wird insbesondere in diesem Jahr deutlich, in dem viele Unternehmen/Unternehmer voraussichtlich Verluste erwirtschaften werden. Daher stellt sich gerade jetzt die Frage: Wann kommt ein Verlustvortrag zur Anwendung?Interessant für Steuerpflichtige ist auch immer die Geltendmachung vonFahrtkosten weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bundesregierung hat am 12. Juni 2020 mit dem Entwurf des ZweitenCorona-Steuerhilfegesetzes wesentliche Entscheidungen des KonjunkturundZukunftspakets getroffen. Damit sollen die Voraussetzungen geschaffenwerden, um Deutschland aus der Corona-Krise zu führen. Kernpunkte sinddie Senkung der Mehrwertsteuer sowie Entlastungen für Familien, Wirtschaftund Kommunen.Neben Österreich, den Niederlanden, Luxemburg und Belgien wurde nunauch mit weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein erhöhtes Maß an „Homeoffice-Tagen“ kann zu einer Änderung der Auf-teilung der Besteuerungsrechte und damit zu einer Änderung der steuer-lichen Situation betroffener Grenzpendler führen. Das Bundesfinanzministeri-um hat daher mit den entsprechenden Ländern Vereinbarungen getroffen, die grenzüberschreitend tätige Arbeitnehmer im Hinblick auf die Maßnah-men zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie entlastet.
Ein Verfahren weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Corona-Krise beeinflusst mittlerweile fast alle Lebensbereiche. Im steuerlichen Bereich ergeben sich daher auch viele Fragen, die die Finanzbehörden und Gerichte zu erörtern haben. So erließ das Bundesfinanzministerium eine Verfügung, die die Berücksichtigung der Auswirkungen des Coronavirus auf steuerliche Maßnahmen behandelt und teilte Steuerbefreiungen für Beihilfen und Unterstützungen für Arbeitnehmer weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Corona-Krise hat Auswirkungen auf fast alle Lebensbereiche. Lesen Sie in dieser Ausgabe, was der Gesetzgeber und die zuständigen Institutionen bisher an Maßnahmen eingeleitet haben.
Der sog. Phantomlohn ist in die Abrechnung von Lohn- und Gehalt mit einzubeziehen. Es müssen dafür auch die entsprechend höheren Sozialversicherungsbeiträge angemeldet und abgeführt werden. weiterlesen…>
Sehr geehrte Damen und Herren,
Werbung für den Arbeitgeber auf dem privaten Pkw kann für Mitarbeiter lukrativ erscheinen. Finanzrichter aus Münster urteilten nun, dass das hierfür gezahlte Entgelt der Lohnsteuer unterliegt. Werbeflächenvermietungen dürften demnach künftig unattraktiver sein.
Zu einer Verbesserung bei der steuerlichen Behandlung von Diensträdern kommt es hingegen dank eines Schreibens der obersten Finanzbehörden. weiterlesen…>
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